Freitag, 13. August 2010

Die Ruhe vor dem Sturm

Die (Mainsteam)Medien überschlagen sich mit (falsch)Informationen und mit der Auswahl von positiven Meldungen.

Es soll wieder aufwärts gehen und die Krise scheint überstanden zu sein.

Der Export boomt wieder und unsere Autoindustrie macht wieder gute Geschäfte.

Das einzig Negative was gemeldet wird ist das überlastete Sozialsystem
und der gefährliche Iran.

Ja und natürlich Naturkatastrophen an denen die Gier der Armen schuld ist
welche durch Co2 das Klima zerstören.

Aber sonst ist zumindest für die (noch)Gewinner des Systems alles in Butter.

Von gierigen Spekulanten und hilflosen Banken ist nicht mehr viel zu hören
und es scheint auch keinen Bedarf von Regulierung mehr zu bestehen
um ein neues Fiasko zu verhindern.

Da wird sich mancher Zeitgenosse auf die Schulter klopfen,dass er ja wusste,
es würde bald wieder aufwärts gehen.

Ich will jetzt nicht als Schwarzmaler erscheinen und bin auch dafür die Dinge
positiv zu sehen aber haben sich die Probleme in Luft aufgelöst oder werden
sie nur verschleiert und verschoben.

Eins ist gewiss,nämlich dass die Probleme welche geschaffen wurden nicht in Luft
aufgelöst haben.

Auch bei optimistischer Betrachtung,ist der nächste Sturm uns sicher und solange
die Masse noch schläft wird die Windstärke sich bei jedem Sturm steigern.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

..bei Deiner Überschrift musst ich erstmal schlucken - genau den Gedanken hatte, habe ich auch..

Doch nicht so sehr wegen der Politik, sondern weil ich es draussen tatsächlich als ruhig empfinde. Wo sind die Vögel? Haben die schon die Flucht ergriffen? Der ewig graue Himmel .. und nachts .. ist das meine Paranoia, oder ist da wirklich mehr los als sonst..

..liebe Grüsse an alles was ist..

Ghostwriter hat gesagt…

@Kalyna

Nichts ist getrennt und der Wechsel
des Zylus geht durch alle Bereiche.

Tiere haben noch einen voll
ausgeprägten Draht zur Spiritualität und sie besitzen
Übersinne welche uns abtrainiert
wurden, unterstützt durch Vergiftung
Verstrahlung und Gehirnwäsche.

Die Vögel sind tatsächlich leiser
geworden weil sie die Veränderung
spüren.

Tiere sind nicht die primitiven
Biomaschinen wie es uns gerne gelehrt wird.

Die Natur lebt im Einklang mit der
Quelle und ist mit ihr verbunden.

Die Menschheit hat sich von ihr gelöst um das getrennt sein zu erfahren.

Jemand schaut in den Spiegel
und wir sind der wo heraus schaut.

Die einen sehen sich nach Quelle
zurück,während andere im getrennt
sein verbleiben wollen.

Die einen spüren die Änderung und
die Anderen merken nichts davon.

Die Spreu trennt sich vom Weizen.

Nur die virtuelle Zeit steht zwischen den Brüdern und Schwestern welche verschiedene
Wege gehen.

Am Ende sind wir eins.

Ich bin der Anfang und das Ende
sagt die Quelle.