Montag, 2. August 2010

Sinnvoll

"Der Außenminister der IRI warnte die USA vor jeglicher Aktion Manutschehr Mottaki unterstrich am heutigen Montag im Gespräch mit dem Nachrichtensender al-Alam über die jüngsten Äußerungen des Generalstabchefs der US-Armee Michael Mullen in Bezug auf die Vorbereitung auf Aktionen gegen Iran: „Die USA würden im Falle jeglicher Aktionen gegen Iran mit einem Schicksal konfrontiert, das schlimmer sein wird als ihr Schicksal im Irak und Afghanistan."

Kommentar:
Der Außenminister will wohl damit sagen,dass es nicht Sinnvoll ist den Iran anzugreifen.
Sinnvoll für wen?
Ist und war es Sinnvoll(für das amerikanische Volk?)
den Irak und Afganistan anzugreifen oder andere Staaten
zuvor?
Wurde nicht auch da schon ausgiebig gewarnt?
Wurden die Kriege dadurch verhindert?
Gab es aber dabei wirklich keine (scheinbaren) Profiteure?

Damit meine ich nicht nur die Waffenindustrie und deren Aktionäre und die Banken
die die Kriege finanzierten.
Die werden auch nur benutzt um über die Gier es überhaupt zu ermöglichen!

Ich höre auch immer wieder dieses Mantra (Wiederholung)dass die Welt
einen neuen Weltkrieg braucht um wieder einen Neustart, mit neuem Spiel welches
nur auf Wachstum beruht zu ermöglichen.

Da es nach dem zweiten Weltkrieg ein sogenanntes Wirtschaftswunder gab dient
dieser falsche Rückschluss für viele als Argument für einen unvermeidbaren
Krieg.

Das Märchen von der sonst eintretenden Überbevölkerung stützt dabei den Gedanken
an diese Theorie.

Die welche das so sehen,meinen natürlich das dabei nur andere über die Klinge
springen und sie selber als schlaue Überlebende dann davon profitieren werden.

Es trifft ja immer nur die Anderen!

Gewaltsame Bevölkerungsreduktion scheint für Viele ein Allheilmittel darzustellen
und so mancher Handlanger der Strippenzieher zieht daraus seine Ideologie
um sich als Weltretter zu verstehen.

Die Geheimtreffen wie Bilderberger dienen dabei auch der Gehirnwäsche und
Aussortierung für die willigen Zobies.

Es wird ganz einfach das Ego gestreichelt, zur Elite zu gehören,welche alleine verdient hat den Planeten zu bewohnen und die Notwendigkeit vermittelt das Haus
Erde zu reinigen und schon sieht sich der arrogante Egoist sich selbst als verdienter
Elitär und das Volk als Parasiten die es zu vernichten gilt.

Dabei merkten diese armen Irren gar nicht, dass sie nur instrumentalisiert
werden um sie später auch zu Opfern.

Wüssten diese Egoisten nämlich, dass sie am Ende auch nur zu den Opfern gehören
wäre das Spiel schlagartig beendet.

Selbst die Strippenzieher sind nur unbewusste Erfüllungsgehilfen in einem übergeordenten Spiel und werden nicht zu den (gefühlten) Gewinnern gehören.

Nur den Weizen der von der Spreu getrennt wird, könnte man als Gewinner bezeichnen,aber in einer nicht Dualen Welt gibt es weder Gewinner noch Verlierer
auch wenn sich dann Viele so fühlen werden.

Da Zeit eine Illusion ist,ist es nämlich egal wann eine Seele zurück zur Quelle
findet und egal wie weit sie sich, im illusorischen Moment davon befindet,
wird sie trotzdem wieder zurückfinden.

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